top of page
Esther Langer, Harfenistin

Biographie

Die im Rheinland geborene Harfenistin Esther Langer studierte u.a. an den Musikhochschulen von

Düsseldorf und Frankfurt am Main. Ein Stipendium führte sie an die Jacobs School of Music in Bloomington, Indiana.

Nach Engagements bei Orchestern wie den Dortmunder und Wuppertaler Symphonikern wurde sie

2014 Mitglied der Orchesterakademie des Leipziger Gewandhauses.

 

Seit 2016 arbeitet sie freischaffend, spielt projektweise in namhaften Orchestern und ist solistisch

wie auch als Kammermusikerin und Pädagogin international tätig. Zahlreiche Wettbewerbserfolge, CD- und Rundfunkaufnahmen runden Ihre Arbeit ab.

Esther_Langer_Harfenistin_06.jpg
Esther Langer, Harfenistin

"Esther Langer vertritt einen modernen Künstlertypus: stets um das Traditionelle bemüht,

jedoch immer auf der Suche nach dem Neuen, Eigenen." (Frank Zabel).

 

So widmet sie sich unter anderem in ihrem Duo “Harp and Drums” mit Philipp Scholz der Verschmelzung

von klassischer Musik mit Improvisation und Jazz. 2018 rief das Horns Erben für Esther Langer

die Reihe "A harp at horns" ins Leben. Der traditionelle Jazz Club gibt der Harfenistin Raum und eine Bühne,

ihr Instrument abseits der gewohnten Konzertsäle zu präsentieren. Hier stellt sie die Harfe in neuen, 

unkonventionelle Konstellationen vor.


In Ihren traditionellen Ensemblebesetzungen wie "Harfe/Flöte" mit Stefan Oechsle,

"Harfe/Violine" mit Annemarie Gäbler, und "Harfe/Fagott" mit Dominik Schulz widmet Sie sich Originalkompositionen

wie Arrangements aus dem klassischen Bereich. Geistreich führen sie durch Ihre Konzerte und ermöglichen dem Publikum einen Einblick in die klassische Musik.

Was Esther über Musik denkt

Esther Langer, Harfenistin, Konzert Düsseldorf

„Musik zu erschaffen ist ein Prozess der puren Kreativität. Mit Respekt vor der Partitur liegt zwischen den Noten ein freier Raum, den zu füllen mir große Freude bereitet.“

„Die schönsten Momente sind diejenigen, wenn die Noten in den Hintergrund geraten und ich in der Musik versinke.“

 

„Musik zu gestalten ist eine sehr intime Sache. Im Konzert öffnen wir dem Zuschauer ein Fenster in unsere Seele.“

bottom of page